Wir haben einen Havaner-Coton-Mischling namens Filou. Steffi Knipp hat unserem Filou das Leben gerettet. Als Welpe hat er sich schon immer sehr viel gekratzt. Dazu hat sie gesagt, das ist nicht
normal, da muss man mal bei gucken. Der Tierarzt hat gemeint, es wären Flöhe, hat uns teure Mittel verkauft und Filou hat sich fleißig weiter gekratzt! Als nächstes hatte er eine Fellverfärbung.
Viele Leute meinten, das sei normal. Steffi sagte, das sei nicht normal, da sollte man mal bei gucken. Plötzlich wurde Filou blind. Als Steffi davon erfuhr und auch hörte, dass wir zum Tierarzt
fahren wollen, stand sie vor unserer Tür und bat mich, Filou spezielle Augentropfen und Globoli zu geben und dem Tierarzt bestimmte Fragen zu stellen. (Wir bekamen genau die Antworten, die Steffi
vermutet hatte) Er freute sich schon, da man ja die Augen operieren kann... man sah schon die Dollar-Zeichen in seinen Augen...!
Als ich Filou die Augentropfen das erste Mal gegeben hatte, wehrte er sich wie verrückt! Beim zweiten Mal hielt er mir die Augen praktisch hin. Nach ca. 2 Wochen merkten wir, dass er wieder sehen
kann. Wir sind nicht mehr in die Tierarztklinik gefahren, sondern haben uns Steffi anvertraut, die mit Bioresonanz, Darmsanierung, Futterumstellung und dergleichen unserem Hündchen das Augenlicht
wiedergegeben hat. Das eine Auge ist zwar noch trüb, das andere ist aber voll funktionstüchtig. Steffi hat seine Krankheit von Grund auf behandelt, der Tierarzt hätte die Augen operiert, damit wäre
aber die Ursache nicht bekämpft gewesen - wo wär der nächste Schaden entstanden?????
Ursache waren wohl die Impfungen, die Filou schon im frühen Welpenalter bekommen hat. Wie bei jedem anderen folgten neue Impfungen. Dabei werden Schwermetalle in den Körper gespritzt, die 30000 Mal
häufiger Impfschäden beim Tier bewirken, als beim Menschen.
Steffi wir danken dir!!!
#2
Anja Lorsbach(Donnerstag, 07 Mai 2015 12:37)
Ich bin schon seit über 3 Jahren bei Steffi. Erst mit meinen beiden Katzen, dann mit meiner Hündin und nun auch ich selbst :-)
Es ist wirklich phänomenal was Steffi Knipp mit ihrer Bioresonanz der TCM und weiteren kleinen Mittelchen für Erfolge erziehlt !! Meine damals " demente" 16 Jahre alte Katze, die ganze Nächte lang
hindurch schrie, sollte durch Hammermedikamente ruhig gestellt werden !Bei Steffi machten wir Entgiftungen und sie bekam eine Kräutermischung. Von Stund an schlief sie nachts !! Das nur als ein
Beispiel. Ich kann Steffi nur wärmstens
weiterempfehlen !!!
#3
Bianca Judt(Samstag, 09 Mai 2015 23:46)
Ich bin jetzt seit gut 4 Jahren bei Steffi. Ich war der alternativen Medizin gegenüber sehr kritisch. Aber als ich mit meiner Hündin bei ihr mit TCM und Bioresonanz begonnen habe, war ich einfach nur
begeistert, was sie damit tun kann. Die Tierärzte wussten nicht mehr weiter, aber Steffi hat dafür gesorgt, dass meine Maya kein Cortisonabhängiger Hund geworden ist. Seit ca. 1,5 Jahren habe ich
noch einen Rüden dazu. Ihm hat Steffi neulich bei einer Maulsperre und Zahnwurzelentzündung super geholfen. Steffi verfügt über ein unglaubliches Wissen und Erfahrung in der alternativen Medizin.
Bevor ich nochmal zum Tierarzt gehe, frage ich immer Steffi. Ich habe es nie bereut und kann sie nur allerwärmstens empfehlen. Danke Steffi, dass es dich gibt.
#4
Jutta Büdenbender(Montag, 11 Mai 2015 22:23)
jetzt habe ich deine Gästebuchseite gefunden
vielen dank für deine Ratschläge
Lamoon hat einen Kreuzbandriss und für eine OP ist sie mit 11 1/2 nicht mehr gut .Da muss sie jetzt Schmerztabletten nehmen und die gehen ja auf den Magen.Ich habe ja dann dich gefragt und du hast
mir welche auf Pflanzlicher Basis gegeben und die wirken genauso gut vielen vielen dank Klasse
#5
Silvana Henrici(Montag, 18 Mai 2015 11:19)
Hallo liebe Steffi!
Ich wollte mich endlich mal auch schriftlich bei Dir für Deine Hilfe und vor allem Deine Informationen zu den Themen Gesundheit unserer Tiere und unsere eigene Gesundheit bedanken. Seit wir uns
kennen , habe ich eine Menge dazulernen können, gerade was die Ernährung unserer Tiere-sei es Hund oder Katz-angeht. Durch Dich weiß ich, das die Basis, nämlich die Fütterung, stimmen muß und wie der
Stoffwechsel nach der chinesischen Medizin beeinflußt werden muß, damit unser Tier wieder gesund wird.Du gehst den Symptomen auf den Grund und doktorst nicht daran herum.Auch wenn das für den
Tierbesitzer manchmal mehr Aufwand bedeutet. Ich denke da vor allem an Momo, der trotz der schlechten Prognose wegen eines Fibrosarkoms durch Umstimmung des Milieus heute nach sechs Jahren noch
lebt.Klar hatte er seine OP, um den Tumor herauszuholen, damit er nicht gegen ein Organ drückt. Aber die Katzenbesitzer wissen um das Fibrosarkom, die schlechten Aussichten nach der Diagnose. Die
Meisten sterben. Ich bin fest davon überzeugt, das durch Deine Unterstützung Momo sein Leben noch geniesen darf
Freue mich über weitere zahlreiche kritische und informative Gespäche mit Dir!!!!
Nun ist meine Katze Nera fast 4 Jahre alt.Als ich mit ihr zu Dir kam war sie ca. 7 Monate und hatte die Diagnose Leukose.Der Tierarzt hat sie immer wieder gespritzt,dann ging es 3 Wochen gut,danach
kamen die Symptome wieder.Du hast sie mit Bioresonanz und dem Wissen aus der traditionellen chinesischen Medizin behandelt.Nun,nach so langer Zeit kann ich sagen,daß Nera keinerlei Probleme mehr hat
bzw. hatte in den vergangenen Jahren.Danke
#7
Martin Klaus(Samstag, 01 August 2015 18:28)
Als meine Hündin die ganze Nacht herumgelaufen ist und alles abgeleckt,insbesondere die Wände,wovon Sie vorher versucht hat die Tapete abzumachen,habe ich Dich angerufen und um Hilfe gebeten.Wir
fuhren nach Dir und sollten noch etwas von Lanas Futter mitbringen.Wie Du es mit Deiner "Höllenmaschine" gemacht hast und wie das funktioniert,ist mir bis noch nicht ganz klar,trotz
Erklärung,Hauptsache-----es hat gewirkt!!!!
Hallo Steffi,da Du nun eine Homepage besitzest,möchte ich hier meinen Dank zum Ausdruck bringen.Als ich vor ca.4-5 Jahren zu Dir kam,stand es nicht gut um meinen Hund Benny,Damals war er 11 Jahre
alt,hatte aufgrund seines häufigen Nasenblutens ein ganz schlechtes Blutbild.Kein Tierarzt wußte die Ursache.Du hast Dir die ganze Vorgeschichte erzählen lassen und alle Befunde gelesen.Laut Tierarzt
hatte mein Hund das Willebrandt-Syndrom(also Bluter).Vor dieser Diagnose hatte er noch Anaplasmose,die aber antibiotisch behandelt wurde und demnach nicht mehr die Ursache des Nasenblutens sein
konnte,so mein damaliger Tierarzt.Du hast ihn über Bioresonanz ausgetestet,für mich war es alles totales Neuland,und meintest ,die Infektion wäre noch akut,hast ihn dem entsprechend behandelt,mit dem
Ergebnis,daß er nie wieder Nasenbluten hatte und noch 3 Jahre gelebt hat.Sollte ich nochmal ein Tier haben und sollte es krank werden,weiß ich was ich zu tun habe.Auch nach soviel Jahren ein
unvergessliches Erlebnis,danke.
#9
Sabine Quast(Samstag, 30 Januar 2016 20:21)
Liebe Steffi , nun hast du uns schon seit fast 1,5 Jahre an der Backe , was für dich nun wirklich nicht ganz einfach ist ;) . Aber wer kann schon auf Lotter-Rich ( Riesenschnauzer Rüde ca 3 Jahre alt
) verzichten , auf mich dann schon eher . Lotte war sehr sehr krank , denn er kam aus Polen und war in keinem gutem Zustand . Er musste einige OPs über sich ergehen lassen , Fell war sehr dünn ,
stumpf und von rostbrauner Farbe ( eigentlich schwarz ) , Augen glanzlos und schleimten aus , Haut verkrustet , Ohren entzündet und vermilbt , Darm/ Magen hochgradig geschädigt , da häufige
Antibiotikagaben und Wurmkuren, stinkiger schleimiger Kot mit wechselnder Konsistenz , meist aber dünn oder breiig,Würmer und Giardien , keine Kondition und schwere Kreislaufprobleme ( zu dickes Blut
) und ein "Pseudo" Hüftproblem .
Das 1.was Steffi verordnet hat , war die Darmsanierung ( Futterumstellung) , die ich zwar schon gemacht hatte aber ohne Wirkung waren . Diese Darmsanierung war / ist der Hammer ! Bereits nach 2 Tagen
merkte ich eine Veränderung am Kot / Darm und Fell . Mit Dunkelfeldmikroskopie und Bioresonanz gingen wir den Dingen auf den Grund . Sein Hüftproblem wurde mit der Darmsanierung und Bioresonanz
beseitigt . Ja richtig gelesen :) . Steffi kämpfte sich nach und nach mit Bioresonanz durch Lotte's Organe und durch mein nicht mehr vorhandenes Nervenkostüm . Rückschläge haben mich gewaltig
mitgenommen , bzw Lotte's Energiemangel . Steffi hat immer ein offenes Ohr und erklärt auch zum 100ersten mal nochmal alles . So lange Rede ,kurzer Sinn .... Heute habe ich einen schwarzen ,
muskulösen ,ausdauernden Riesenschnauzer , frei von Exemen , sauberen Ohren , keine Darmgeräusche und keinen stinkenden Output mit seeeeehr dichtem glänzendem Fell . Wäre ich einen anderen Weg
gegangen , nicht auszudenken .....
Ich kann Steffi nur empfehlen , aber man muß sich schon an die Anweisungen halten , sonst funktioniert es nicht ....
Liebe Steffi, entlich habe ich einen Weg gefunden in Dein Gästebuch zu schreiben. Es braucht eben alles seine Zeit. So wie bei meinem Sam , Oktober mit 14 Jahren Kreuzbandriß .... Keine Op. Zu alt !
Ich weiß ja auch nicht genau wie , aber Du hast es geschafft ihn mir wieder fit u schmerzfrei zu machen. Wir haben auch mit Erfolg auf Deinen Rat nochmal das Futter umgestellt. Zu sehen wie Sam als
schwieriger Hund Dir nach jeder Behandlung durchs Gesicht leckt !!! Ich habe wieder einen glücklichen Hund mit dem ich wieder 3/4 km laufen kann. So hoffe ich sehr noch ein paar schöne Jahre zu haben
. Wir beide danken Dir von ganzem Herzen. Allen Hundehaltern wünsche ich das sie den Weg in Deine Praxis finden
Hallo! Bin wieder auf Ihre Homepage gestoßen und wollte diesmal was im Gästebuch hinterlassen. Schöne Homepage und informativ!
#12
inka dreisbach(Dienstag, 05 Juli 2016 14:02)
Auch wir möchten uns im Namen unserer Hundins bedanken: sie quälte ein hartnäckiger Husten, der trotz mehrfacher Antibiotikagabe und diverser Hustenmittel sich nicht besserte. Für Frau Knipp war der
Grund für die Beschwerden schnell klar: nach erfolgter Darmsanierung und Nahrungsumstellung ist unsere 10 Jahre alte Hündin heute ohne Beschwerden. Auch ihr Allgemeinbefinden, Aussehen und Vitalität
hat sich wesentlich verbessert und sie ist heute fit wie nie. Vielen Dank für alles :-)
#13
Orsi Rickes(Donnerstag, 14 Juli 2016 15:08)
Unsere zwei Jahre alte magyar vizsla Mischlingshündin hatte Probleme beim Laufen. Sie hinkte am rechten Bein und erhielt beim Tierarzt die Diagnose: Arthrose und Ellenbogendysplasie mit der
Empfehlung für MRT und OP in Gießen. In der Hoffnung diesen zeitlichen und finanziellen Aufwand eventuell abwenden zu können, ging ich mit meiner Hündin zu Frau Knipp. Sie hatte rasch und
kostengünstig den offensichtlich richtigen Urteil gefällt. Die Probleme liegen nicht im Ellenbogen selbst, sondern in dem dran entlanglaufenden Darmmeridian. Sobald wir die Ernährung des Hundes
entsprechend Frau Knipps Empfehlung umstellen und den Darm sanieren würden, wird mein Hund wieder gesund und gut laufen können. Obwohl ich den Zusammenhang zwischen Ellenbogen und Darm eher nicht
verstehe, bin ich Frau Knipp äußerst dankbar. Denn seit dem wir uns an alle ihre Tipps halten, hat mein Hund keine Probleme mehr und ich habe ganz viel Geld und Nerven gespart. Vielen lieben Dank!!!!
Wir kommen wieder!
#14
Barbara Rothr(Montag, 28 November 2016 20:38)
Hallo Steffi, vielen, vielen Dank, dass du meinem Schäferhund Sam so toll geholfen hast. Sam hatte sehr starken Juckreiz am Körper und in den Ohren. Tierarzt hat sich viel Mühe gegeben, konnten ihm
aber nur mit Medikamenten helfen, was ihn noch kränker gemacht hätte. Er bekam sogar nach einer Antibiotikabehandlung ein Gesichtslähmung. Durch deine Bioresonanztherapie und deiner Hilfe bei der
Futterumstellung geht es Sam wieder sehr gut. Auch meiner Schäferhündin Dannie hast du in der Zeit super geholfen. Dannie hat mittlere HD. Auch da hast du mit Bioresonanz geholfen. Ich verstehe es ja
nicht, aber nach der Behandlung humpelt Dannie nicht mehr und das ohne Medikamente. Beide Hunde fühlen sich sehr wohl bei dir. Es ist einfach faszinierend, wie den Beiden die Behandlung genießen. Ich
bin sehr froh, dass wir dich haben.
#15
Dirk Küster(Donnerstag, 29 Dezember 2016 13:23)
Meine Katze Martha hatte ständig wiederkehrende Zahnfleischentzündung.Der Tierarzt behandelte sie anfänglich mit Antibiotika,dann mit Cortison,er meinte die Ursache wäre eine Herpesinfektion,trotz
Therapie kam es in regelmässigen Abständen wieder,die Zähne waren bis auf 4 Stück alle gezogen worden und einen Diabetes hatte sie auch schon entwickelt.Als ich das erste Mal bei Frau Knipp war,sagte
sie mir,daß Martha kein Herpes hätte,ich solle,wenn ich es nicht glauben würde einen Abstrich machen lassen,was ich dann auch tat...er kam negativ wieder.Der Tierarzt sagte ,das hätte nichts zu
sagen,meine Katze hätte Herpes.Frau Knipp blieb trotzdem bei ihrer Meinung.Durch ihre Beharrlichkeit kam es dann,daß die Ursache gefunden wurde und Martha heute gesund ist.Kein Kortison mehr,der
Zucker ist auch weg.......Danke
Es ist nun 1Jahr her,daß ich mit meiner Dobbermannhündin bei Dir in Behandlung war.Jetzt kann ich es glauben .daß ihr Zustand stabil ist.Negra wurde im Mai 2016 für viel Geld an der Bandscheibe
operiert,mit dem Ergebnis,daß sie nach abklingen der Schmerzmittel noch schlechter laufen konnte wie vorher,nur hochdosiertes Kortison und starke Medikamente brachten etwas Besserung.Der TA, meinte
,daß man so nicht weiter machen könne und riet zu einer erneuten OP.Nach Rücksprache mit Dir,entschied ich mich dagegen und wir fingen an zu therapieren.Bioresonanz,Laser.Es wurde besser,aber Du
warst nicht zufrieden.Die Entzündung im Körper,die in keinem Blutbild zu erkennen war,ging nicht wesentlich zurück.Darauf hin hast Du die Therapie geändert,ich habe bis heute nicht verstanden,wie es
funktioniert hat,aber es hat.Innerhalb kürzester Zeit konnte meine Negra wieder rennen,als wenn nie etwas gewesen wäre.Immer noch fasziniert.Danke
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Birgit Redenz (Mittwoch, 06 Mai 2015 18:56)
Wir haben einen Havaner-Coton-Mischling namens Filou. Steffi Knipp hat unserem Filou das Leben gerettet. Als Welpe hat er sich schon immer sehr viel gekratzt. Dazu hat sie gesagt, das ist nicht normal, da muss man mal bei gucken. Der Tierarzt hat gemeint, es wären Flöhe, hat uns teure Mittel verkauft und Filou hat sich fleißig weiter gekratzt! Als nächstes hatte er eine Fellverfärbung. Viele Leute meinten, das sei normal. Steffi sagte, das sei nicht normal, da sollte man mal bei gucken. Plötzlich wurde Filou blind. Als Steffi davon erfuhr und auch hörte, dass wir zum Tierarzt fahren wollen, stand sie vor unserer Tür und bat mich, Filou spezielle Augentropfen und Globoli zu geben und dem Tierarzt bestimmte Fragen zu stellen. (Wir bekamen genau die Antworten, die Steffi vermutet hatte) Er freute sich schon, da man ja die Augen operieren kann... man sah schon die Dollar-Zeichen in seinen Augen...!
Als ich Filou die Augentropfen das erste Mal gegeben hatte, wehrte er sich wie verrückt! Beim zweiten Mal hielt er mir die Augen praktisch hin. Nach ca. 2 Wochen merkten wir, dass er wieder sehen kann. Wir sind nicht mehr in die Tierarztklinik gefahren, sondern haben uns Steffi anvertraut, die mit Bioresonanz, Darmsanierung, Futterumstellung und dergleichen unserem Hündchen das Augenlicht wiedergegeben hat. Das eine Auge ist zwar noch trüb, das andere ist aber voll funktionstüchtig. Steffi hat seine Krankheit von Grund auf behandelt, der Tierarzt hätte die Augen operiert, damit wäre aber die Ursache nicht bekämpft gewesen - wo wär der nächste Schaden entstanden?????
Ursache waren wohl die Impfungen, die Filou schon im frühen Welpenalter bekommen hat. Wie bei jedem anderen folgten neue Impfungen. Dabei werden Schwermetalle in den Körper gespritzt, die 30000 Mal häufiger Impfschäden beim Tier bewirken, als beim Menschen.
Steffi wir danken dir!!!
Anja Lorsbach (Donnerstag, 07 Mai 2015 12:37)
Ich bin schon seit über 3 Jahren bei Steffi. Erst mit meinen beiden Katzen, dann mit meiner Hündin und nun auch ich selbst :-)
Es ist wirklich phänomenal was Steffi Knipp mit ihrer Bioresonanz der TCM und weiteren kleinen Mittelchen für Erfolge erziehlt !! Meine damals " demente" 16 Jahre alte Katze, die ganze Nächte lang hindurch schrie, sollte durch Hammermedikamente ruhig gestellt werden !Bei Steffi machten wir Entgiftungen und sie bekam eine Kräutermischung. Von Stund an schlief sie nachts !! Das nur als ein Beispiel. Ich kann Steffi nur wärmstens
weiterempfehlen !!!
Bianca Judt (Samstag, 09 Mai 2015 23:46)
Ich bin jetzt seit gut 4 Jahren bei Steffi. Ich war der alternativen Medizin gegenüber sehr kritisch. Aber als ich mit meiner Hündin bei ihr mit TCM und Bioresonanz begonnen habe, war ich einfach nur begeistert, was sie damit tun kann. Die Tierärzte wussten nicht mehr weiter, aber Steffi hat dafür gesorgt, dass meine Maya kein Cortisonabhängiger Hund geworden ist. Seit ca. 1,5 Jahren habe ich noch einen Rüden dazu. Ihm hat Steffi neulich bei einer Maulsperre und Zahnwurzelentzündung super geholfen. Steffi verfügt über ein unglaubliches Wissen und Erfahrung in der alternativen Medizin. Bevor ich nochmal zum Tierarzt gehe, frage ich immer Steffi. Ich habe es nie bereut und kann sie nur allerwärmstens empfehlen. Danke Steffi, dass es dich gibt.
Jutta Büdenbender (Montag, 11 Mai 2015 22:23)
jetzt habe ich deine Gästebuchseite gefunden
vielen dank für deine Ratschläge
Lamoon hat einen Kreuzbandriss und für eine OP ist sie mit 11 1/2 nicht mehr gut .Da muss sie jetzt Schmerztabletten nehmen und die gehen ja auf den Magen.Ich habe ja dann dich gefragt und du hast mir welche auf Pflanzlicher Basis gegeben und die wirken genauso gut vielen vielen dank Klasse
Silvana Henrici (Montag, 18 Mai 2015 11:19)
Hallo liebe Steffi!
Ich wollte mich endlich mal auch schriftlich bei Dir für Deine Hilfe und vor allem Deine Informationen zu den Themen Gesundheit unserer Tiere und unsere eigene Gesundheit bedanken. Seit wir uns kennen , habe ich eine Menge dazulernen können, gerade was die Ernährung unserer Tiere-sei es Hund oder Katz-angeht. Durch Dich weiß ich, das die Basis, nämlich die Fütterung, stimmen muß und wie der Stoffwechsel nach der chinesischen Medizin beeinflußt werden muß, damit unser Tier wieder gesund wird.Du gehst den Symptomen auf den Grund und doktorst nicht daran herum.Auch wenn das für den Tierbesitzer manchmal mehr Aufwand bedeutet. Ich denke da vor allem an Momo, der trotz der schlechten Prognose wegen eines Fibrosarkoms durch Umstimmung des Milieus heute nach sechs Jahren noch lebt.Klar hatte er seine OP, um den Tumor herauszuholen, damit er nicht gegen ein Organ drückt. Aber die Katzenbesitzer wissen um das Fibrosarkom, die schlechten Aussichten nach der Diagnose. Die Meisten sterben. Ich bin fest davon überzeugt, das durch Deine Unterstützung Momo sein Leben noch geniesen darf
Freue mich über weitere zahlreiche kritische und informative Gespäche mit Dir!!!!
Ulla Redlich (Mittwoch, 08 Juli 2015 20:20)
Nun ist meine Katze Nera fast 4 Jahre alt.Als ich mit ihr zu Dir kam war sie ca. 7 Monate und hatte die Diagnose Leukose.Der Tierarzt hat sie immer wieder gespritzt,dann ging es 3 Wochen gut,danach kamen die Symptome wieder.Du hast sie mit Bioresonanz und dem Wissen aus der traditionellen chinesischen Medizin behandelt.Nun,nach so langer Zeit kann ich sagen,daß Nera keinerlei Probleme mehr hat bzw. hatte in den vergangenen Jahren.Danke
Martin Klaus (Samstag, 01 August 2015 18:28)
Als meine Hündin die ganze Nacht herumgelaufen ist und alles abgeleckt,insbesondere die Wände,wovon Sie vorher versucht hat die Tapete abzumachen,habe ich Dich angerufen und um Hilfe gebeten.Wir fuhren nach Dir und sollten noch etwas von Lanas Futter mitbringen.Wie Du es mit Deiner "Höllenmaschine" gemacht hast und wie das funktioniert,ist mir bis noch nicht ganz klar,trotz Erklärung,Hauptsache-----es hat gewirkt!!!!
Beatrice Irle (Donnerstag, 24 September 2015 18:51)
Hallo Steffi,da Du nun eine Homepage besitzest,möchte ich hier meinen Dank zum Ausdruck bringen.Als ich vor ca.4-5 Jahren zu Dir kam,stand es nicht gut um meinen Hund Benny,Damals war er 11 Jahre alt,hatte aufgrund seines häufigen Nasenblutens ein ganz schlechtes Blutbild.Kein Tierarzt wußte die Ursache.Du hast Dir die ganze Vorgeschichte erzählen lassen und alle Befunde gelesen.Laut Tierarzt hatte mein Hund das Willebrandt-Syndrom(also Bluter).Vor dieser Diagnose hatte er noch Anaplasmose,die aber antibiotisch behandelt wurde und demnach nicht mehr die Ursache des Nasenblutens sein konnte,so mein damaliger Tierarzt.Du hast ihn über Bioresonanz ausgetestet,für mich war es alles totales Neuland,und meintest ,die Infektion wäre noch akut,hast ihn dem entsprechend behandelt,mit dem Ergebnis,daß er nie wieder Nasenbluten hatte und noch 3 Jahre gelebt hat.Sollte ich nochmal ein Tier haben und sollte es krank werden,weiß ich was ich zu tun habe.Auch nach soviel Jahren ein unvergessliches Erlebnis,danke.
Sabine Quast (Samstag, 30 Januar 2016 20:21)
Liebe Steffi , nun hast du uns schon seit fast 1,5 Jahre an der Backe , was für dich nun wirklich nicht ganz einfach ist ;) . Aber wer kann schon auf Lotter-Rich ( Riesenschnauzer Rüde ca 3 Jahre alt ) verzichten , auf mich dann schon eher . Lotte war sehr sehr krank , denn er kam aus Polen und war in keinem gutem Zustand . Er musste einige OPs über sich ergehen lassen , Fell war sehr dünn , stumpf und von rostbrauner Farbe ( eigentlich schwarz ) , Augen glanzlos und schleimten aus , Haut verkrustet , Ohren entzündet und vermilbt , Darm/ Magen hochgradig geschädigt , da häufige Antibiotikagaben und Wurmkuren, stinkiger schleimiger Kot mit wechselnder Konsistenz , meist aber dünn oder breiig,Würmer und Giardien , keine Kondition und schwere Kreislaufprobleme ( zu dickes Blut ) und ein "Pseudo" Hüftproblem .
Das 1.was Steffi verordnet hat , war die Darmsanierung ( Futterumstellung) , die ich zwar schon gemacht hatte aber ohne Wirkung waren . Diese Darmsanierung war / ist der Hammer ! Bereits nach 2 Tagen merkte ich eine Veränderung am Kot / Darm und Fell . Mit Dunkelfeldmikroskopie und Bioresonanz gingen wir den Dingen auf den Grund . Sein Hüftproblem wurde mit der Darmsanierung und Bioresonanz beseitigt . Ja richtig gelesen :) . Steffi kämpfte sich nach und nach mit Bioresonanz durch Lotte's Organe und durch mein nicht mehr vorhandenes Nervenkostüm . Rückschläge haben mich gewaltig mitgenommen , bzw Lotte's Energiemangel . Steffi hat immer ein offenes Ohr und erklärt auch zum 100ersten mal nochmal alles . So lange Rede ,kurzer Sinn .... Heute habe ich einen schwarzen , muskulösen ,ausdauernden Riesenschnauzer , frei von Exemen , sauberen Ohren , keine Darmgeräusche und keinen stinkenden Output mit seeeeehr dichtem glänzendem Fell . Wäre ich einen anderen Weg gegangen , nicht auszudenken .....
Ich kann Steffi nur empfehlen , aber man muß sich schon an die Anweisungen halten , sonst funktioniert es nicht ....
Brigitte Haas (Dienstag, 15 März 2016 13:11)
Liebe Steffi, entlich habe ich einen Weg gefunden in Dein Gästebuch zu schreiben. Es braucht eben alles seine Zeit. So wie bei meinem Sam , Oktober mit 14 Jahren Kreuzbandriß .... Keine Op. Zu alt ! Ich weiß ja auch nicht genau wie , aber Du hast es geschafft ihn mir wieder fit u schmerzfrei zu machen. Wir haben auch mit Erfolg auf Deinen Rat nochmal das Futter umgestellt. Zu sehen wie Sam als schwieriger Hund Dir nach jeder Behandlung durchs Gesicht leckt !!! Ich habe wieder einen glücklichen Hund mit dem ich wieder 3/4 km laufen kann. So hoffe ich sehr noch ein paar schöne Jahre zu haben . Wir beide danken Dir von ganzem Herzen. Allen Hundehaltern wünsche ich das sie den Weg in Deine Praxis finden
Patrick (Dienstag, 10 Mai 2016 00:09)
Hallo! Bin wieder auf Ihre Homepage gestoßen und wollte diesmal was im Gästebuch hinterlassen. Schöne Homepage und informativ!
inka dreisbach (Dienstag, 05 Juli 2016 14:02)
Auch wir möchten uns im Namen unserer Hundins bedanken: sie quälte ein hartnäckiger Husten, der trotz mehrfacher Antibiotikagabe und diverser Hustenmittel sich nicht besserte. Für Frau Knipp war der Grund für die Beschwerden schnell klar: nach erfolgter Darmsanierung und Nahrungsumstellung ist unsere 10 Jahre alte Hündin heute ohne Beschwerden. Auch ihr Allgemeinbefinden, Aussehen und Vitalität hat sich wesentlich verbessert und sie ist heute fit wie nie. Vielen Dank für alles :-)
Orsi Rickes (Donnerstag, 14 Juli 2016 15:08)
Unsere zwei Jahre alte magyar vizsla Mischlingshündin hatte Probleme beim Laufen. Sie hinkte am rechten Bein und erhielt beim Tierarzt die Diagnose: Arthrose und Ellenbogendysplasie mit der Empfehlung für MRT und OP in Gießen. In der Hoffnung diesen zeitlichen und finanziellen Aufwand eventuell abwenden zu können, ging ich mit meiner Hündin zu Frau Knipp. Sie hatte rasch und kostengünstig den offensichtlich richtigen Urteil gefällt. Die Probleme liegen nicht im Ellenbogen selbst, sondern in dem dran entlanglaufenden Darmmeridian. Sobald wir die Ernährung des Hundes entsprechend Frau Knipps Empfehlung umstellen und den Darm sanieren würden, wird mein Hund wieder gesund und gut laufen können. Obwohl ich den Zusammenhang zwischen Ellenbogen und Darm eher nicht verstehe, bin ich Frau Knipp äußerst dankbar. Denn seit dem wir uns an alle ihre Tipps halten, hat mein Hund keine Probleme mehr und ich habe ganz viel Geld und Nerven gespart. Vielen lieben Dank!!!! Wir kommen wieder!
Barbara Rothr (Montag, 28 November 2016 20:38)
Hallo Steffi, vielen, vielen Dank, dass du meinem Schäferhund Sam so toll geholfen hast. Sam hatte sehr starken Juckreiz am Körper und in den Ohren. Tierarzt hat sich viel Mühe gegeben, konnten ihm aber nur mit Medikamenten helfen, was ihn noch kränker gemacht hätte. Er bekam sogar nach einer Antibiotikabehandlung ein Gesichtslähmung. Durch deine Bioresonanztherapie und deiner Hilfe bei der Futterumstellung geht es Sam wieder sehr gut. Auch meiner Schäferhündin Dannie hast du in der Zeit super geholfen. Dannie hat mittlere HD. Auch da hast du mit Bioresonanz geholfen. Ich verstehe es ja nicht, aber nach der Behandlung humpelt Dannie nicht mehr und das ohne Medikamente. Beide Hunde fühlen sich sehr wohl bei dir. Es ist einfach faszinierend, wie den Beiden die Behandlung genießen. Ich bin sehr froh, dass wir dich haben.
Dirk Küster (Donnerstag, 29 Dezember 2016 13:23)
Meine Katze Martha hatte ständig wiederkehrende Zahnfleischentzündung.Der Tierarzt behandelte sie anfänglich mit Antibiotika,dann mit Cortison,er meinte die Ursache wäre eine Herpesinfektion,trotz Therapie kam es in regelmässigen Abständen wieder,die Zähne waren bis auf 4 Stück alle gezogen worden und einen Diabetes hatte sie auch schon entwickelt.Als ich das erste Mal bei Frau Knipp war,sagte sie mir,daß Martha kein Herpes hätte,ich solle,wenn ich es nicht glauben würde einen Abstrich machen lassen,was ich dann auch tat...er kam negativ wieder.Der Tierarzt sagte ,das hätte nichts zu sagen,meine Katze hätte Herpes.Frau Knipp blieb trotzdem bei ihrer Meinung.Durch ihre Beharrlichkeit kam es dann,daß die Ursache gefunden wurde und Martha heute gesund ist.Kein Kortison mehr,der Zucker ist auch weg.......Danke
Carlo Zeppenfeld (Sonntag, 18 Juni 2017 12:49)
Es ist nun 1Jahr her,daß ich mit meiner Dobbermannhündin bei Dir in Behandlung war.Jetzt kann ich es glauben .daß ihr Zustand stabil ist.Negra wurde im Mai 2016 für viel Geld an der Bandscheibe operiert,mit dem Ergebnis,daß sie nach abklingen der Schmerzmittel noch schlechter laufen konnte wie vorher,nur hochdosiertes Kortison und starke Medikamente brachten etwas Besserung.Der TA, meinte ,daß man so nicht weiter machen könne und riet zu einer erneuten OP.Nach Rücksprache mit Dir,entschied ich mich dagegen und wir fingen an zu therapieren.Bioresonanz,Laser.Es wurde besser,aber Du warst nicht zufrieden.Die Entzündung im Körper,die in keinem Blutbild zu erkennen war,ging nicht wesentlich zurück.Darauf hin hast Du die Therapie geändert,ich habe bis heute nicht verstanden,wie es funktioniert hat,aber es hat.Innerhalb kürzester Zeit konnte meine Negra wieder rennen,als wenn nie etwas gewesen wäre.Immer noch fasziniert.Danke